Schurwoll-, Leinen Teppich Valea

Über uns

Ein kleiner Abriss aus der Co.Designers Historie 

  • 1986: Gründung der Co-Designers GmbH als 100%ige Tochter der Haro GmbH & Co.KG in Pressig
  • Dezember 2003: Nach Insolvenz in Eigenregie Umfirmierung in die Co.Design GmbH und Integration als Tochtergesellschaft der Weseler Teppich GmbH & Co. KG
  • März 2004: Umzug Co.Design GmbH nach Kulmbach
  • August 2005 CoDesigners fertigt Teppiche für die jüdische Synagoge in Köln anlässlich des Papstbesuches1
  • Januar 2009: Werner Suchy übernimt die Co.Design GmbH 
  • Januar 2014: Nach der Insolvenz der Co.Design GmbH wird diese von der regeneracija gmbh in Waiblingen übernommen und als Marke geführt
  • März 2020 Ausgliederung der Marke Co-Designers Teppiche in die eigenständige Co.Design e.K. in Altütte

Seit März 2020 wird die Co.Designers nun von Andreas Fechtner geführt. Seit 2014 kümmert er sich um die Teppiche und hat das ganze Teppichgeschäft von der "Pieke" auf gelernt. Wir haben zwei freie DesignerInnen die uns unterstützen. 

An der Philosophie wird sich nicht ändern. Wir glauben an ökologisch wertvolle und nachhaltige Teppiche, an Verantwortung für unsere Umwelt und unsere Mitarbeiter in den Manufakturen. Nur wenn es der Umwelt und unseren Mitarbeitern gutgeht, wird es auch uns gutgehen.

 

 1 Himmlische Teppiche für Papst Benedikt XVI. 

18.08.2005 Co.Designers informiert heute – termingenau zum Papstbesuch in Köln – über ein aktuelles Projekt, auf das man „ besonders stolz“ ist. In Zusammenarbeit mit dem Raumausstatter „Form und Raum Vennes“ aus Bocholt hat das Unternehmen die jüdische Synagoge in Köln mitgestaltet. Anlässlich des Weltjugendtages wird Papst Benedikt XVI. diese Synagoge nach offiziellem Reiseprogramm am Freitag, dem 19. August zwischen 12.00 Uhr und 13.00 Uhr besuchen und dort eine Ansprache halten.Die Architektin wählte drei Farben der Produktreihe „Create“ von Co.Designers aus. Die Einzelteppiche liegen im erhabenen Biema-Bereich, von dem aus die Tora gelesen wird, außerdem als Teppichläufer in den Gängen und als Treppenläufer auf der Empore. Insgesamt fertigte man kurzfristig ca. 230 qm in passgenauen Maßen.